Was bedeutet finanzielle Freiheit? Und warum träumen so viele Menschen von ihr?
Finanzielle Freiheit bedeutet im Kern, irgendwann nicht mehr arbeiten zu müssen und trotzdem seinen Lebensunterhalt bezahlen zu können. Die Wege zur finanziellen Freiheit können ganz unterschiedlich sein, man lebt beispielsweise von Ersparnissen, passiven Einkommen, Zinsen oder Mieteinnahmen.
Der Wunsch nach finanzieller Freiheit geht häufig mit dem Wunsch nach Unabhängigkeit einher. In einer Welt, in der wir alle erdenklichen Möglichkeiten haben, können wir unsere derzeitigen Lebensstile hinterfragen. Wir können die Art und Weise, wie wir unseren Lebensunterhalt verdienen und wie viel Zeit wir mit Arbeiten verbringen wollen, hinterfragen. Wir können uns fragen, was und wie viel wir wirklich zum guten Leben benötigen und unserer Einstellung entsprechend handeln. Auch das ist Freiheit.
Falls du einen Einblick in verschiedene Motivationen hinter dem Streben nach finanzieller Freiheit gewinnen möchtest, dann schau doch mal in die Bücher von Patrick Hundt und Robert Wringham:
Patrick Hundt stellt in seinem Buch „Ich gönn´ mir Freiheit. Wie genügsamer Konsum zu weniger Arbeit und mehr Freiheit führt“ Menschen mit unterschiedlichsten Perspektiven auf das Thema der finanziellen Freiheit vor.
Robert Wringham übt in seinem Buch „Ich bin raus. Wege aus der Arbeit, dem Konsum und der Verzweiflung“ Kritik an der heutigen Einstellung zur Arbeit und dem maßlosen Konsum, hierbei geht er intensiv auf den Zusammenhang zwischen einem 40-Stunden-Job und Konsum ein.