Junk Food oder Gemüse, ist die vegane Ernährung die natürlichste Ernährung des Menschen

Ist vegane Ernährung unnatürlich und ungesund? (inklusive Vergleich der Anatomie)

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Besonders beim Thema vegane Ernährung wird die Frage, ob wir nun Fleischfresser, Allesfresser oder Pflanzenfresser sind viel diskutiert. Zwar kannte ich bereits die vielen Vorteile einer veganen Ernährung, aber ich wollte wissen, ob sie auch die natürlichste, artgerechteste Ernährung des Menschen ist. Dieser Frage bin ich nachgegangen.

Aber kommen wir zunächst vielleicht einmal zu den typischen Argumenten gegen die vegane Ernährung.

Argumente gegen vegane Ernährung

Vitamin B12 Mangel

Häufig hört man, dass der Mangel an Vitamin B12 bei einer veganen Ernährung ein Indiz dafür sei, dass diese unnatürlich ist. Dabei wird Vitamin B12 gar nicht von den Tieren hergestellt. Vitamin B12 wird von Bakterien produziert, diese befinden sich sowohl im Boden als auch im Darm von Tieren und Menschen. Vor einiger Zeit lebten Menschen noch auf engem Raum mit ihren Tieren, sie aßen ihr Gemüse ungewaschen direkt vom Feld und tranken aus Bächen und Flüssen. Dadurch konnten sie ausreichend Vitamin B12 zu sich nehmen. Für Menschen ist Vitamin B12 sehr wichtig, jedoch benötigen wir keine großen Mengen und unser Körper ist dazu in der Lage das Vitamin über einen langen Zeitraum zu speichern. Da die Tiere heutzutage ebenfalls in für sie unnatürlichen Umgebungen leben (industrielle Massentierhaltung), bekommen auch diese mit Vitamin B12 angereicherte Nahrungsmittel.

Eckzähne

Unsere Eckzähne werden ebenfalls als ein Indiz dafür angesehen, dass eine vegane Ernährung unnatürlich sei. Zwar nennen wir unsere Eckzähne „Eckzähne“, sie unterscheiden sich jedoch sehr stark von den scharfen, spitzen Reißzähnen von Fleischfressern oder Allesfressern. Mit den flachen, stumpfen Eckzähnen ist der Mensch nicht dazu in der Lage ein Stück Fleisch zu reißen. Ich habe glücklicherweise auch noch niemals jemanden gesehen, der mit seinen Eckzähnen ein Stück vom Steak reißt.

Der Fleischverzehr von Schimpansen

Unsere nahen Verwandten, die Schimpansen, ernähren sich zu 95-99 % vegan, die 1-5 % tierischen Nahrungsmittel sind meist Termiten. Forscherinnen und Forscher fanden bei Beobachtungen im Dschungel jedoch heraus, dass Schimpansen gelegentlich auf die Jagd gehen. Je nach Lebensraum und Population variiert die Häufigkeit der Jagd sowie die Art und Größe der Tiere. Meist wird jedoch gejagt, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Ausschließlich die männlichen Menschenaffen gehen auf die Jagd und fressen die Beute, wobei innerhalb der Gruppe entschieden wird, welcher der Schimpansen wie viel Fleisch erhält. Sofern das Weibchen paarungswillig ist, bekommt auch sie in gelegentlichen Ausnahmen etwas von der Beute ab. Da wir genetisch mit dem Schimpansen zu über 98 % übereinstimmen, ist ihr Verzehr von Fleisch für viele ein Argument gegen die Natürlichkeit der veganen Ernährung. Die Beobachtungen der Forscherinnen und Forscher zeigen aber ebenfalls, dass die Schimpansen eher aus dem Grund jagen, weil sie das Fleisch einsetzen, um ein Weibchen für eine Paarung zu überzeugen und um innerhalb der Gruppe einen besseren Stand zu erlangen oder diesen Stand zu wahren. Diese Erklärung scheint auch durchaus plausibel, da die Hauptnahrungsquelle von Schimpansen Obst ist und der Anteil an tierischen Nahrungsmitteln nur 1-5 % ausmacht und hier die Insekten mit inbegriffen sind. Umgerechnet essen Schimpansen an 9 Tagen im Jahr Fleisch. Ansonsten essen Schimpansen sehr kohlenhydratreich, am liebsten essen sie Obst. Den Fleischverzehr unserer heutigen Gesellschaft mit dem minimalen Verzehr von Insekten bei Schimpansen zu rechtfertigen und als natürlich darzustellen scheint äußerst unplausibel. Darüber hinaus trinken Schimpansen zu 0 % die Milch einer anderen Spezies. Ebenso scheint es unplausibel den Schimpansen aufgrund dieser Ernährungsweise als Allesfresser zu bezeichnen. Um ein wahrer Allesfresser zu sein, muss man die Anatomie eines Allesfressers haben. Das heißt der Körper muss optimiert sein auf den Verzehr von Tieren und Pflanzen. Das ist allerdings bei Schimpansen nicht der Fall.

Gehirnentwicklung

Ein weit verbreitetes Argument gegen vegane Ernährung ist, dass sich das Gehirn des Menschen nur durch die tierischen Proteine so entwickeln konnte wie es heute ist. Also das der Verzehr von Fleisch wesentlich für die Entwicklung des Menschen, wie wir ihn heute kennen, war. Das würde allerdings auch bedeuten, dass Raubtiere sehr große Gehirne haben müssten. Einige Forscherinnen und Forscher vermuten, dass durch die Einführung des Kochens größere Mengen an stärkehaltigen Lebensmitteln, wie beispielsweise Kartoffeln, gegessen wurden und die stärkehaltigen Lebensmittel entscheidend für die Gehirnentwicklung gewesen sein könnten. Darüber hinaus sollen bestimmte klimatische Bedingungen Einfluss genommen haben. Man kann also sagen, dass es eigentlich keine genauen Kenntnisse über den wirklichen Auslöser der Gehirnentwicklung gibt.

Gesundheitliche Aspekte einer veganen Ernährung beim Menschen

Die positiven Auswirkungen einer veganen Ernährung auf die Gesundheit könnten ein Indiz dafür sein, dass es die artgerechteste Ernährung für den Menschen ist.

Der Verdauungstrakt ist bei Fleischfressern und Allesfressern im Vergleich zu Pflanzenfressern und Fruchtfressern sehr kurz. Das ist auch gut, denn so beginnt die Verwesung der tierischen Nahrung nicht bereits im Verdauungstrakt. Im Darm der Fleischfresser wird das tierische Protein aufgenommen und Cholesterin sowie gesättigte Fettsäuren werden ausgeschieden. Beim Verzehr von Fleisch und Milch nehmen Menschen sehr viel Cholesterin zu sich. Anders als bei Fleisch- und Allesfressern ist der Verdauungstrakt von Menschen nicht dazu in der Lage das Cholesterin wieder auszuscheiden. Das Cholesterin setzt sich infolgedessen in den Arterienwänden ab. Das Gleiche passiert übrigens auch mit den Arterienwänden pflanzenfressender Tiere, wenn sie Cholesterin über ihre Nahrung zugeführt bekommen. Die Ablagerung von Cholesterin in den Arterienwänden führt zu Arteriosklerose. Arteriosklerose, also die Verstopfung von Arterien, führt zu Herzinfarkten und Schlaganfällen. Die Folgen von Arteriosklerose sind die häufigste Todesursache weltweit. Fleisch- und Allesfressern kann das aufgrund der Eigenschaften ihres Verdauungstraktes nicht passieren. Auch Übergewicht und die Entstehung von Diabetes Typ 2 wird mit dem Konsum von tierischen Produkten in Verbindung gebracht. Durch tierische Nahrungsmittel ist ebenfalls das Krebsrisiko erhöht. Die WHO stuft verarbeitetes Fleisch in die Stufe 1 der krebserregenden Stoffe ein.

Beachte!
Die unzähligen laktoseintoleranten Menschen können ein Zeichen dafür sein, dass wir nicht für die Milch einer anderen Spezies gemacht worden sind.


Die häufigste Ursache für einen nahrungsbedingten Erstickungstod beim Menschen ist der Verzehr von Fleisch. Diese Todesursache kennen Fleisch- und Allesfresser nicht.

Die natürlichste Ernährung des Menschen - warum ist die Anatomie so entscheidend?

In der Diskussion um die natürlichste Ernährung des Menschen wird häufig damit argumentiert, dass wir schon „immer“ Fleisch essen und es daher natürlich sei. Aufgrund unserer Intelligenz sind wir jedoch dazu in der Lage Entscheidungen zu treffen, was wiederum dazu geführt hat, dass wir unseren Instinkt bezüglich unserer Ernährungsauswahl verloren haben. Wir handeln also außerhalb unseres Instinkts. Bekanntlich essen wir zu viel Junk Food, zu viel Zucker, zu viel Fettiges, generell zu viel Hochverarbeitetes… Zudem ernähren wir uns meist so, wie sich unsere Eltern ernährten, die wiederrum wie ihre Eltern sich ernährten. Da wir uns also nicht mehr instinktiv ernähren, sind Ernährungsgewohnheiten demnach kein guter Beweis für eine artgerechte Ernährung, die Anatomie unserer Körper hingegen schon. Man sollte sich nicht anschauen was Menschen heutzutage essen oder die letzten Jahrhunderte gegessen haben. Man sollte sich die Anatomie unserer Körper anschauen, denn diese hat sich innerhalb der letzten Jahrtausende nicht verändert.

Expertenmeinung!
„There is no way that Stone Age humans could possibly hunt efficiently enough, to gather enough animal food, to make that their primary means of gaining nutrition.” ~ Dr. Milton Mills

Eigenschaften: Fleischfresser und Allesfresser

Generell sind die Zähne von Fleischfressern und Allesfressern spitz, scharf und lang. Fleischfresser und Allesfresser haben Reißzähne, diese sind ebenfalls lang und spitz. Sie bewegen ihren Kiefer auf und ab, sie öffnen und schließen ihn. Sie können ihren Kiefer minimal seitlich oder minimal vor- und rückwärts bewegen. Sie haben eine starke Bisskraft und einen stabilen Kiefer. Die Geschmacksknospen auf der Zunge von Fleischfressern und Allesfressern reagieren nicht auf Kohlenhydrate, sondern auf Aminosäuren (Bausteine von Proteinen). Die Zunge ist rau. Sie haben säurehaltigen Speichel, der tierische Proteine aufspalten kann. Die Länge des Dünndarms ist bei Fleischfressern und Allesfressern 3-6 mal so lang wie die Länge ihrer Körper. Der insgesamt kurze Verdauungstrakt ist für schnell verwesendes Fleisch ideal und dient der schnellen Verarbeitung und Ausscheidung. Um sich abzukühlen schwitzen Fleischfresser und Allesfresser über ihre Zungen. Fleischfresser und Allesfresser mögen nicht nur den Geruch von Aas, sie verzehren ihre Beute auch meist ganz, sie sind darüber hinaus dazu in der Lage ihre Beute roh zu essen und sie können große Brocken ihrer Nahrung verschlingen. Sie laufen auf vier Pfoten, können in der Dunkelheit sehen und erreichen beim Laufen Höchstgeschwindigkeiten. Fleischfresser und Allesfresser schlafen und dösen die längste Zeit des Tages.

Eigenschaften: Pflanzenfresser und Fruchtfresser

Die Zähne von Pflanzenfressern und Fruchtfressern sind abgestumpft und abgeflacht. Eck- und Schneidezähne sind mitunter etwas länger und größer. Der Kiefer von Pflanzenfressern und Fruchtfressern öffnet und schließt sich, er bewegt sich sowohl vor und zurück als auch seitwärts. Durch den Bewegungsradius des Kiefers und den flachen Backenzähnen sind sie dazu in der Lage, ihre Nahrung zu zermahlen. Die Enzyme im Speichel können Kohlenhydrate aufspalten. Die Zunge ist im Vergleich zu der Zunge von Fleischfressern und Allesfressern glatt. Pflanzenfresser und Fruchtfresser haben einen Schluckmechanismus, sie müssen ihre Nahrung zunächst gründlich kauen, um diese herunterschlucken zu können. Die Länge des Dünndarms ist bei Pflanzenfressern und Fruchtfressern 9 bis über 12 mal so lang wie die Länge des Körpers. Um sich abzukühlen schwitzen sie über ihre Poren. Sie laufen entweder auf vier Pfoten oder aufrecht, hierdurch können sie entweder leicht Grasen oder Früchte pflücken. Pflanzenfresser und Fruchtfresser schlafen durchschnittlich circa 6-7 Stunden pro Tag, sie haben darüber hinaus von allen Tieren die längste Lebenserwartung.

Nice to know!
Dies sind die Fremdwörter der verschiedenen Arten:
Fleischfresser= Carnivore
Allesfresser= Omnivore
Pflanzenfresser= Herbivore
Fruchtfresser= Frugivore  

Vergleich der Anatomie

ein Vergleich zwischen Fleisch- und Allesfressern, Pflanzen- und Fruchtfressern und Menschen

Die Tabelle basiert auf der Arbeit von Dr. Milton Mills, in dem untenstehenden Video geht er noch näher auf das Thema artgerechte Ernährung ein. Zusätzlich findest du in dem Video eine noch detailliertere Tabelle mit den Unterschieden zwischen den verschiedenen Arten. Man findet ähnliche Tabellen vielfach im Internet, häufig wird kritisiert, dass Dr. Milton Mills lediglich die eindeutigen Unterschiede aufgegriffen hat und andere vernachlässigt haben soll. Auch wenn Forschung objektiv durchgeführt werden soll, gibt es dennoch beeinflusste Forschungsunternehmungen, inwieweit das bei der Arbeit von Dr. Milton Mills zutrifft, kann ich nur schwer beurteilen. Beim ersten Anschauen der Tabelle war ich jedoch von der Menge der aufgelisteten Unterschiede und dessen Plausibilität beeindruckt. Auch das Interview ist sehr eindrücklich. Hier also das angekündigte Video von Plantbasednews mit Dr. Milton Mills.

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Vitamin C

Vitamin C ist für den Menschen überlebenswichtig. Im Gegensatz zu den meisten Tieren, können Menschen es jedoch nicht selbstständig produzieren. Dr. Michael Greger hat in seinem Video eine sehr interessante Erklärung dafür. Auf seiner Homepage findest du ebenfalls viele weitere interessante Videos zum Thema vegane Ernährung. Des Weiteren hat Dr. Michael Greger das sehr aufschlussreiche Buch „How Not To Die“ geschrieben.

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Pflanzliche Ernährung: Mitgefühl und Instinkt

Unabhängig von der Anatomie des Menschen und die positiven gesundheitlichen Auswirkungen einer veganen Ernährung auf den Menschen, die dafür sprechen, dass wir keine Fleischfresser oder Allesfresser sind, gibt es noch weitere Indizien.

  1. Instinkt: Wir haben nicht die Instinkte eines Fleischfressers oder Allesfressers. Wir sind ohne Werkzeuge nicht wirklich gut dazu in der Lage ein Tier zu fangen. Wir sind weder schnell noch flink genug. Instinktiv greifen kleine Kinder zu Obst, sie versuchen nicht ihr Meerschweinchen zu essen.
  1. Mitgefühl: Allein in Deutschland leben rund 30 Millionen Schweine und rund 15 Millionen Rinder, die meisten davon leben in der Massentierhaltung. Auf den Verpackungen von tierischen Produkten werden jedoch glückliche Tiere im Freien dargestellt. Wir haben keinerlei Bezug zwischen den realen Bedingungen unter denen Tiere in der Massentierhaltung leben und dem Produkt, welches auf unserem Teller liegt. Die wenigsten könnten sich vorstellen in der Massentierhaltung oder in einer Schlachterei zu arbeiten. Ein Tier zu töten oder zu quälen, würden wohl die meisten empört ablehnen. Wenn Menschen Dokumentationen über die Verhältnisse der Tierhaltung sehen, dann empfinden sie großes Mitgefühl. Wenn es darum geht Tiere zu verletzen, zu quälen, ihnen ihre Kinder weg zu nehmen und sie zu töten empfinden sie großes Mitgefühl. Wenn eine Katze einen jungen Vogel aus dem Nest stiehlt, dann empfinden sie Mitgefühl. Dieses Mitgefühl gegenüber anderen Tieren ist sehr unnatürlich für Fleischfresser und Allesfresser.

Menschen wollen gesund sein. Zu verstehen, dass wir Menschen nicht auf tierische Produkte angewiesen sind, ist ein wichtiger Schritt zur veganen Ernährung und zu mehr Gesundheit.

Beachte!
Wir essen tierische Produkte niemals unverarbeitet, da diese für uns ungenießbar oder gesundheitsgefährdend wären. Ein Steak wird gewürzt und gebraten, ein Schnitzel paniert und gebraten, Milch wird pasteurisiert. Obst und Gemüse ist für uns hingegen verzehrfertig und ohne jegliche Weiterbehandlung genießbar und gesundheitsfördernd.

4 gute Gründe für die vegane Ernährung

  1. Aus anatomischer Sicht deutet vieles darauf hin, dass wir weder Fleisch- noch Allesfresser sind. Wir sind anatomisch den Pflanzen- und Fruchtfressern am ähnlichsten.
  2. Die vielen gesundheitlichen Vorteile einer veganen Ernährung sind vielfach wissenschaftlich belegt.
  3. Wenn man bedenkt, dass wir hierzulande weder unter Hunger leiden noch eine eingeschränkte Lebensmittelauswahl haben, ist es aus ethischer Sicht sehr fragwürdig Tiere zu töten, um sie zu essen. In den industrialisierten Ländern ist der Verzehr von tierischen Nahrungsmitteln eine Luxusentscheidung. Es ist eine Entscheidung dafür, die eigenen Vorlieben und Bequemlichkeiten in den Vordergrund zu stellen.
  4. Die industrialisierte Massentierhaltung trägt im großen Maße zum Klimawandel und zur Ressourcenverschwendung bei. Hierdurch nimmt nicht nur die Welt einen großen Schaden, es führt ebenfalls dazu, dass zunehmend mehr Menschen unter Hunger und Durst leiden.

Dokumentation zum Thema vegane Ernährung

Auch in der Dokumentation „What the health“ von Kip Anderson wird über eine artgerechte Ernährung des Menschen diskutiert.

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Fazit

Menschen sind dazu in der Lage, tierische Nahrungsmittel zu essen. Genauso wie Katzen dazu in der Lage sind, pflanzliche Nahrungsmittel zu essen. Das bedeutet aber nicht, dass es für uns Menschen oder für Katzen artgerecht oder gesund ist. Niemand würde behaupten, dass Katzen Allesfresser sind. Wir treffen Entscheidungen in unserer Lebensmittelauswahl, die nicht unserer Natur und nicht unseren Instinkten entsprechen. Das ist auch ganz normal, weil wir eben Verhalten erlenen. Die teilweise sehr dekonstruktiven Diskussionen über die natürlichste Ernährung des Menschen sind vielleicht auch gar nicht nötig. Es gibt viele andere gute Gründe, um vegan zu leben. Vielleicht wäre der bessere Weg, es einfach mal auszuprobieren.

Bist du überzeugt? Hier gibt es drei einfache Tipps für deinen veganen Start in ein neues Leben. 

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Bildnachweis

Titelbild:
pathdoc / Shutterstock.com

 

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